Freimaurer Sprachgebrauch

Freimaurer Sprachgebrauch verdolmetscht von Erich Ludendorff in Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse.

Freimaurer haben ihren eigenen Sprachcode der aufgrund der anders -artigkeit ihrer durch Halacha-Recht gegebenen „Lebenswirklichkeiten“ eine völlig andere Bedeutung hat als man vorerst annimmt. Erich Ludendorff hat dies in seinem oben verlinktem Buch übersetzt.

Wohltat«, »Wohltun« —- ist jede verbrecherische Tat, vor allem jeder Krieg, jeder revolutionäre
Massenmord und einzelne Mord die für die Verwirklichung der Judenherrschaft angezettelt werden.
Darum nannte sich ja auch die Lyoner Loge, die die französische Revolution und damit den« Mas-
senmord an dem blonden Adel Frankreichs herbeiführte, Loge der »Ritter der Wohltäter«.

Vorsichtig sein« — heißt voraussehen, wer den Judenzielen gefährlich werden könnte, um ihn
rechtzeitig zu verfemen, den »Stein aus dem Weg zu räumen«. Die Illuminaten haben in ihren
Geheimsatzungen deshalb angeordnet, daß jede bedeutende Persönlichkeit die ihnen — als Schrift-
steller oder Staatsmann — irgend einmal wegen ihrer Begabung gefährlich werden könnte rechtzei-
tig zu beobachten, zu bearbeiten, und
Wenn sie nicht willig und hörig würde, sofort zu „verfemen“, d.h. durch Verleumdung „unmöglich“
zu machen ist. Die Sowjetjuden werden in Geheimbünden zur »Vorsicht« ermahnt, alle rechtzeitig
zu töten, die ihnen je— später gefährlich werden könnten und jedes Gefühl des Mitleids dabei aus-
zuschalten.

Barmherzig sein« — heißt zu Ehren Jahwehs und so, daß es ihm und den Judenzielen nützlich ist,
von den den Gojim geraubten Schätzen, Almosen an die Beraubten geben und so Judentum und
Freimaurerei mit dem Schleier der Mildtätigkeit schützend vertarnen.

Wahrheit«—— heißt »Gerechtigkeit«, »Gerechtigkeit« aber heißt alles, was dem jüdischen Gesetz
dient und unangenehme Nachwirkung den Verbrechen der Freimaurerei und der Juden fernhält.

M e n s ch e n v e r e d l u n g« heißt Entsittlichung der Gojim und ihre Willfährigmachung zur
Mitarbeit an jüdischen Zielen gegen das arteigene Volk.

Menschheitsziele«, »Ziele der Toleranz und Brüderlichkeit, der Humanität erstreben« —- heißt in
den Völkern jedes Rasse-, Sippe- und Familiengefühl — jedes Artbewußtsein —- jede nationale
Selbständigkeit und Freiheitswillen töten und sie zu einem wehrlosen Menschenbrei umgestalten
der sich willig dem jüdischen Volke beugt, in dem alles andere herrscht als Brüderlichkeit und Hu-
manität sondern nur willenbrechende Gewalt.
Ähnlich ist es mit dem Begriff »Pacifismus«, er führt über Völkermorden hinweg, zur Entwaffnung
der Völker unter der Oberaufsicht einer Exekutivgewalt, die Juda befehligt. — «

Freiheit« —- heißt, zügellose, schrankenlose, skrupellose Tyrannei der Levitenpriester, das Vor-
recht, alles zu tun, was die jüdische Machtgier eingibt.

G l e i ch h eit« —- heißt, die unterschiedslose, vorrechtslose, gleichmäßige Versklavung aller Go-
jim unter den Juden.

Politiktreiben« nennt sich, wenn ein Goj für das Wohl seines Gojimstaates arbeitet. Da der Jude und
Freimaurer aber nur für den jüdischen Weltstaat handeln darf, fallen alle seine Taten nach dieser
Geheimsprache nicht unter den-Begriff »der Politik«. Sie treiben also keine Politik, wenn sie ihren
Zielen dienen, ebenso wie im alten Deutschen Heere keine Politik getrieben wurde«, wenn es va-
terländisch und monarchisch war. Es ist die gleiche Selbstverständlichkeit für Juden und künstliche
Juden; die Gebote Jahwehs zu erfüllen und die Menschen diesen Geboten und Zielen zu unterwer-
fen und nicht minder, daß der »Mann mit der Löwenhaut«, der Feldherr, wohl Judenkriege führen,
aber nie mit dem Worte »Politik«« im Sinne der Arbeit für sein Volk zu tun haben darf. Wird solche Arbeit geleistet, so ist das für den Juden und ihre Hörigen »schlechte Politik« und derjenige, der für das Volk sorgt, »ein schlechter Politiker«.

2.Mose 4.6 Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war aussätzig wie Schnee. 7Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch.

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