Goodbye Hamburg!

Masken-SA der HVV GmbH. Braune Horden von der Hamburger Bruderschaft geschickt, knüppeln, bedrohen und halten wieder fest!


Ehrfahrungsbericht 02.09.2020 S-Bahn Holsten Straße 15:30 Uhr

Systematische Nötigung zur Offenlegung persönlichster Daten in Tateinheit mit Freiheitsberaubung durch die Hamburger Verkehrs Verbünde (HVV GmbH). „Du hast kein Attest dabei, oder weigerst es dich vorzuzeigen? Wir halten dich fest, bis du gezahlt hast, oder dein Attest vorzeigst! Wir haben Ansprüche an dich, du bleibst bis du dein Attest vorgezeigt hast, zeig dein Attest vor!“ Zitat Fremdarbeiter der HVV GmbH!

Die Fahrkartenkontrolleure der HVV GmbH verhängen und nehmen jetzt „Bußgelder“ ein. Der pure und totale Faschismus durch bezahlte Söldnerhorden des Hambuger Logenbetriebs, der nur so genannten Bürgerschaft!

Ich selbst erlebte einen rein osmansichen Wachschutz der HVV GmbH ca. 12 Osmanen, wohl Fahrkartenkontrolleure, aber ohne einen Deutschen Mitarbeiter, wahrscheinlich hätte sich keiner mehr von denen dazu bereit gefunden, maßregelt und bedroht wahllos, heischt auf dem Bahnsteig an: „Halt stehen bleiben, Sie da, Sie da, stehen bleiben! Wenn sie keine Maske aufhaben: Attest vorzeigen!“ In großer geschlossener osmanischer Gruppe! Aber in HVV „Uniform“, gelbe Weste, Schlagstock, wenn ich mich richtig erinnere und blaue Klamotten darunter.

So wird man aber jedenfalls in Hamburg ohne Maske auf dem Bahnsteig angebrüllt!

Nachdem ich mich weigerte ein Attest vorzuzeigen, Tageskarte Großraum HH aber vorzeigte, behielt die systematisch eingerichtete, braune Fratze des Hamburger Faschismus in Arbeiter-Uniform der HVV GmbH, die Tageskarte und weigerte sich sie mir zurückzugeben. Mir wurde der Ausgang verweigert, ich wurde festgehalten „Wir lassen dich nicht gehen, zeig das Attest“. Ich zeigte das Attest dadurch genötigt vor! Darauf hin geschah abermals dasselbe wie mit der Fahrkarte, das Attest wurde behalten, ich musste ihm das Attest mit Gewalt wieder aus der Hand reißen.

Ich drohte eine Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung an und rief die Polizei an. Sie hielten mich ja fest und wollten mich nicht gehen lassen. Da ich das Attest jedoch mittlerweile vorgezeigt hatte, wurden sie kleinlaut und haben mich während des Telefongesprächs mit der Polizei rausgeschmissen, gedroht und weggedrängt um mich daran zu hindern mit ihnen auf die Polizei zu warten. Während des Rausschmisses wurde das Telefonat mit dem Notruf unterbrochen. Mein Notruf ging aber ein und wurde aufgenommen, mit Ortsangabe und der Schilderung das ich trotz Attest von denen festgehalten werde. Um mich vom weiteren Betreten zu hindern haben sie ein Hausverbot erteilt, das natürlich ohne Begründung.

Was für eine Schmach, aus einem öffentlichen Gebäude, im eigenem Land, widerrechtlich und mit vom BRD-Regime vertarnten Genozid-Absichten, von Osmanen an geherrscht, festgehalten, genötigt, bedroht und rausgeschmissen zu werden. Goodbye Hamburg, du bist mir keine Reise mehr wert!

1 Kommentar zu „Goodbye Hamburg!“

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